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  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

    oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.

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    Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

    Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

    Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

    Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

    Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

    Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

    Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

    Tipp:

    Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

    Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

    Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

      Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

      Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

      Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

      Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

      Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

      Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

      Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

      Tipp:

      Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

      Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

      Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
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        Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

        Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

        Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

        Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

        Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

        Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

        Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

        Tipp:

        Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

        Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

        Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
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          Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

          Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

          Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

          Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

          Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

          Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

          Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

          Tipp:

          Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

          Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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            Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

            Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

            Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

            Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

            Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

            Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

            Tipp:

            Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

            Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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              Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

              Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

              Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

              Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

              Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

              Tipp:

              Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

              Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

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                Tipp:

                Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                  Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                  Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                  Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                  Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                  Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                  Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                  Tipp:

                  Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                  Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                    Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                    Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                    Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                    Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                    Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                    Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                    Tipp:

                    Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                    Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                      Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                      Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                      Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                      Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                      Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                      Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                      Tipp:

                      Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                      Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                        Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                        Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                        Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                        Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                        Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                        Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                        Tipp:

                        Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                        Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                          Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                          Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                          Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                          Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                          Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                          Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                          Tipp:

                          Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                          Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                            Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                            Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                            Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                            Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                            Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                            Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                            Tipp:

                            Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                            Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                            Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
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                              Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                              Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                              Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                              Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                              Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                              Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                              Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                              Tipp:

                              Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                              Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                Tipp:

                                Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                  Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                  Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                  Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                  Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                  Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                  Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                  Tipp:

                                  Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                  Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                    Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                    Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                    Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                    Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                    Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                    Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                    Tipp:

                                    Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                    Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                      Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                      Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                      Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                      Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                      Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                      Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                      Tipp:

                                      Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                      Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                        Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                        Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                        Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                        Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                        Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                        Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                        Tipp:

                                        Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                        Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                          Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                          Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                          Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                          Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                          Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                          Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                          Tipp:

                                          Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                          Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                            Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                            Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                            Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                            Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                            Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                            Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                            Tipp:

                                            Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                            Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                              Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                              Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                              Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                              Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                              Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                              Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                              Tipp:

                                              Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                              Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                                Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                                                Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                Tipp:

                                                Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
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                                                  Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                                                  Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                  Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                  Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                  Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                  Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                  Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                  Tipp:

                                                  Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                  Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                  Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
                                                  Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

                                                    Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                                                    Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                    Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                    Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                    Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                    Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                    Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                    Tipp:

                                                    Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                    Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                    Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
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                                                      Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                      Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                      Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                      Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                      Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                      Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                      Tipp:

                                                      Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                      Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                      Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
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                                                        Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                                                        Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                        Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                        Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                        Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                        Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                        Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                        Tipp:

                                                        Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                        Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                        Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
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                                                          Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                                                          Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                          Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                          Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                          Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                          Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                          Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                          Tipp:

                                                          Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                          Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                          Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
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                                                            Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                            Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                            Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                            Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                            Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                            Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                            Tipp:

                                                            Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                            Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

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                                                              Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                                                              Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                              Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                              Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                              Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                              Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                              Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                              Tipp:

                                                              Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                              Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                              Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
                                                              Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

                                                                Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                                                                Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                                Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                                Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                                Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                                Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                                Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                                Tipp:

                                                                Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                                Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                                Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
                                                                Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

                                                                  Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld

                                                                  Die Höhe des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) ist an die korrekte Durchführung und den Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen (fünf der Mutter während der Schwangerschaft und fünf des Kindes nach der Geburt) bei der Krankenkasse gekoppelt.

                                                                  Die Ärztin/der Arzt trägt jede Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein.

                                                                  Bei der Antragstellung müssen die fünf Schwangerschaftsuntersuchungen und die erste Untersuchung des Kindes (in Kopie) nachgewiesen werden. Die restlichen Untersuchungen müssen bis zum 15. Lebensmonat des Kindes (ebenfalls in Kopie) nachgewiesen werden. 

                                                                  Wird nur eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen, so werden vom Kinderbetreuungsgeld grundsätzlich 1.300 Euro abgezogen! Wenn beide Elternteile Kinderbetreuungsgeld beziehen, erfolgt der Abzug von 1.300 Euro bei jedem der Elternteile

                                                                  Bei Mehrlingsgeburten müssen die Untersuchungen für jedes Kind extra nachgewiesen werden. 

                                                                  Als Nachweis für die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dienen die drei Formblätter aus dem Eltern-Kind-Pass. Auf den Formblättern müssen alle Untersuchungen durch Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes bestätigt sein (auch die interne Untersuchung ist durchzuführen und durch Ärztin/Arzt zu bestätigen).

                                                                  Tipp:

                                                                  Fertigen Sie eine Kopie der Nach­weisblätter an, aber belassen Sie die Originalblätter im Eltern-Kind-Pass. Die Krankenkasse behält sich vor, die Originale zu einem späteren Zeitpunkt abzuverlangen.

                                                                  Untersuchungen im Ausland können anerkannt werden, wenn sie nach Art, Anzahl und Zeitpunkt exakt gleich sind wie die österreichischen Untersuchungen. Geeignete ärztliche Bestätigungen, die das nachweisen, müssen vorgelegt werden. 

                                                                  Letzte Aktualisierung: 01.01.2025
                                                                  Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt