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  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

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    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

    Arztsuche

    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

    Selbsthilfegruppen

    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

    Bei Selbstmordgedanken

    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

    Kinder- und Jugendliche

    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

      Psychosoziale Gesundheit

      Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

      Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

      Akute Lebenskrisen

      Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

      Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

      Länger andauernde Erkrankungen

      Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

      • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
      • Traumata (seelische Verletzungen),
      • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
      • Persönlichkeitsstörungen,
      • Depressionen,
      • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
      • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
      • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
      • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

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      Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

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      Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

      Bei Selbstmordgedanken

      Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

      Rehabilitation

      Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

      Kinder- und Jugendliche

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      Psychiatrische Ambulanzen

      Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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        Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

        Akute Lebenskrisen

        Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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        • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
        • Traumata (seelische Verletzungen),
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          Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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          Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

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          • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
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          • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
          • Persönlichkeitsstörungen,
          • Depressionen,
          • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
          • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
          • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
          • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

          Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

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          Bei Selbstmordgedanken

          Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

          Rehabilitation

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          Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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            Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

            Akute Lebenskrisen

            Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

            Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

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            Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

            • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
            • Traumata (seelische Verletzungen),
            • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
            • Persönlichkeitsstörungen,
            • Depressionen,
            • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
            • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
            • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
            • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

            Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

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            Bei Selbstmordgedanken

            Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

            Rehabilitation

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            Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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              Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

              Akute Lebenskrisen

              Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

              Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

              Länger andauernde Erkrankungen

              Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

              • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
              • Traumata (seelische Verletzungen),
              • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
              • Persönlichkeitsstörungen,
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              • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
              • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

              Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

              Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

              Arztsuche

              Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

              Spitalssuche

              Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

              Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

              Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

              Selbsthilfegruppen

              Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

              Bei Selbstmordgedanken

              Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

              Rehabilitation

              Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

              Kinder- und Jugendliche

              Weiterführende Informationen

              Psychiatrische Ambulanzen

              Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

              Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
              Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                Psychosoziale Gesundheit

                Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                Akute Lebenskrisen

                Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                Länger andauernde Erkrankungen

                Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                • Traumata (seelische Verletzungen),
                • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                • Persönlichkeitsstörungen,
                • Depressionen,
                • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                Arztsuche

                Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                Spitalssuche

                Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                Selbsthilfegruppen

                Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                Bei Selbstmordgedanken

                Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                Rehabilitation

                Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                Kinder- und Jugendliche

                Weiterführende Informationen

                Psychiatrische Ambulanzen

                Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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                Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                  Psychosoziale Gesundheit

                  Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                  Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                  Akute Lebenskrisen

                  Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                  Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                  Länger andauernde Erkrankungen

                  Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                  • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                  • Traumata (seelische Verletzungen),
                  • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                  • Persönlichkeitsstörungen,
                  • Depressionen,
                  • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                  • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                  • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                  • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                  Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                  Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                  Arztsuche

                  Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                  Spitalssuche

                  Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                  Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                  Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                  Selbsthilfegruppen

                  Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                  Bei Selbstmordgedanken

                  Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                  Rehabilitation

                  Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                  Kinder- und Jugendliche

                  Weiterführende Informationen

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                  Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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                    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                    Akute Lebenskrisen

                    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                    Länger andauernde Erkrankungen

                    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                    • Traumata (seelische Verletzungen),
                    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                    • Persönlichkeitsstörungen,
                    • Depressionen,
                    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                    Arztsuche

                    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                    Spitalssuche

                    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                    Selbsthilfegruppen

                    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                    Bei Selbstmordgedanken

                    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

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                    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                    Kinder- und Jugendliche

                    Weiterführende Informationen

                    Psychiatrische Ambulanzen

                    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                    Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
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                      Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                      Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                      Akute Lebenskrisen

                      Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                      Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                      Länger andauernde Erkrankungen

                      Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                      • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                      • Traumata (seelische Verletzungen),
                      • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                      • Persönlichkeitsstörungen,
                      • Depressionen,
                      • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                      • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                      • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                      • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                      Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                      Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                      Arztsuche

                      Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                      Spitalssuche

                      Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                      Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                      Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

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                      Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                      Bei Selbstmordgedanken

                      Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                      Rehabilitation

                      Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                      Kinder- und Jugendliche

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                      Psychiatrische Ambulanzen

                      Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                      Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
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                        Psychosoziale Gesundheit

                        Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                        Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                        Akute Lebenskrisen

                        Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                        Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                        Länger andauernde Erkrankungen

                        Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                        • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                        • Traumata (seelische Verletzungen),
                        • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                        • Persönlichkeitsstörungen,
                        • Depressionen,
                        • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                        • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                        • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                        • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                        Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                        Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                        Arztsuche

                        Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                        Spitalssuche

                        Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                        Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                        Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                        Selbsthilfegruppen

                        Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                        Bei Selbstmordgedanken

                        Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                        Rehabilitation

                        Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                        Kinder- und Jugendliche

                        Weiterführende Informationen

                        Psychiatrische Ambulanzen

                        Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                        Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                        Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                          Psychosoziale Gesundheit

                          Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                          Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                          Akute Lebenskrisen

                          Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                          Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                          Länger andauernde Erkrankungen

                          Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                          • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                          • Traumata (seelische Verletzungen),
                          • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                          • Persönlichkeitsstörungen,
                          • Depressionen,
                          • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                          • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                          • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                          • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                          Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                          Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                          Arztsuche

                          Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                          Spitalssuche

                          Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                          Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                          Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                          Selbsthilfegruppen

                          Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                          Bei Selbstmordgedanken

                          Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                          Rehabilitation

                          Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                          Kinder- und Jugendliche

                          Weiterführende Informationen

                          Psychiatrische Ambulanzen

                          Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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                            Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                            Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                            Akute Lebenskrisen

                            Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                            Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                            Länger andauernde Erkrankungen

                            Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                            • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                            • Traumata (seelische Verletzungen),
                            • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                            • Persönlichkeitsstörungen,
                            • Depressionen,
                            • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                            • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                            • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                            • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                            Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                            Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                            Arztsuche

                            Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                            Spitalssuche

                            Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                            Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                            Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                            Selbsthilfegruppen

                            Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                            Bei Selbstmordgedanken

                            Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                            Rehabilitation

                            Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                            Kinder- und Jugendliche

                            Weiterführende Informationen

                            Psychiatrische Ambulanzen

                            Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                            Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
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                              Psychosoziale Gesundheit

                              Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                              Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                              Akute Lebenskrisen

                              Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                              Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                              Länger andauernde Erkrankungen

                              Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                              • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                              • Traumata (seelische Verletzungen),
                              • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                              • Persönlichkeitsstörungen,
                              • Depressionen,
                              • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                              • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                              • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                              • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                              Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                              Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                              Arztsuche

                              Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                              Spitalssuche

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                              Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                              Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                              Selbsthilfegruppen

                              Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                              Bei Selbstmordgedanken

                              Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                              Rehabilitation

                              Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                              Kinder- und Jugendliche

                              Weiterführende Informationen

                              Psychiatrische Ambulanzen

                              Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                              Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                              Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                Psychosoziale Gesundheit

                                Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                Akute Lebenskrisen

                                Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                Länger andauernde Erkrankungen

                                Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                • Traumata (seelische Verletzungen),
                                • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                • Persönlichkeitsstörungen,
                                • Depressionen,
                                • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                Arztsuche

                                Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                Spitalssuche

                                Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                Selbsthilfegruppen

                                Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                Bei Selbstmordgedanken

                                Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                Rehabilitation

                                Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                Kinder- und Jugendliche

                                Weiterführende Informationen

                                Psychiatrische Ambulanzen

                                Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                  Psychosoziale Gesundheit

                                  Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                  Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                  Akute Lebenskrisen

                                  Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                  Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                  Länger andauernde Erkrankungen

                                  Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                  • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                  • Traumata (seelische Verletzungen),
                                  • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                  • Persönlichkeitsstörungen,
                                  • Depressionen,
                                  • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                  • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                  • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                  • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                  Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                  Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                  Arztsuche

                                  Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                  Spitalssuche

                                  Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                  Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                  Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                  Selbsthilfegruppen

                                  Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                  Bei Selbstmordgedanken

                                  Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                  Rehabilitation

                                  Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                  Kinder- und Jugendliche

                                  Weiterführende Informationen

                                  Psychiatrische Ambulanzen

                                  Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                  Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
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                                    Psychosoziale Gesundheit

                                    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                    Akute Lebenskrisen

                                    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                    Länger andauernde Erkrankungen

                                    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                    • Traumata (seelische Verletzungen),
                                    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                    • Persönlichkeitsstörungen,
                                    • Depressionen,
                                    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                    Arztsuche

                                    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                    Spitalssuche

                                    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                    Selbsthilfegruppen

                                    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                    Bei Selbstmordgedanken

                                    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                    Rehabilitation

                                    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                    Kinder- und Jugendliche

                                    Weiterführende Informationen

                                    Psychiatrische Ambulanzen

                                    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                    Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
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                                      Psychosoziale Gesundheit

                                      Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                      Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                      Akute Lebenskrisen

                                      Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                      Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                      Länger andauernde Erkrankungen

                                      Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                      • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                      • Traumata (seelische Verletzungen),
                                      • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                      • Persönlichkeitsstörungen,
                                      • Depressionen,
                                      • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                      • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                      • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                      • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                      Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                      Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                      Arztsuche

                                      Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                      Spitalssuche

                                      Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                      Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                      Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                      Selbsthilfegruppen

                                      Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                      Bei Selbstmordgedanken

                                      Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                      Rehabilitation

                                      Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                      Kinder- und Jugendliche

                                      Weiterführende Informationen

                                      Psychiatrische Ambulanzen

                                      Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                      Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                      Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                        Psychosoziale Gesundheit

                                        Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                        Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                        Akute Lebenskrisen

                                        Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                        Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                        Länger andauernde Erkrankungen

                                        Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                        • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                        • Traumata (seelische Verletzungen),
                                        • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                        • Persönlichkeitsstörungen,
                                        • Depressionen,
                                        • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                        • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                        • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                        • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                        Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                        Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                        Arztsuche

                                        Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                        Spitalssuche

                                        Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                        Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                        Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                        Selbsthilfegruppen

                                        Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                        Bei Selbstmordgedanken

                                        Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                        Rehabilitation

                                        Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                        Kinder- und Jugendliche

                                        Weiterführende Informationen

                                        Psychiatrische Ambulanzen

                                        Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                        Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                        Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                          Psychosoziale Gesundheit

                                          Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                          Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                          Akute Lebenskrisen

                                          Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                          Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                          Länger andauernde Erkrankungen

                                          Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                          • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                          • Traumata (seelische Verletzungen),
                                          • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                          • Persönlichkeitsstörungen,
                                          • Depressionen,
                                          • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                          • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                          • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                          • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                          Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                          Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                          Arztsuche

                                          Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                          Spitalssuche

                                          Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                          Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                          Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                          Selbsthilfegruppen

                                          Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                          Bei Selbstmordgedanken

                                          Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                          Rehabilitation

                                          Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                          Kinder- und Jugendliche

                                          Weiterführende Informationen

                                          Psychiatrische Ambulanzen

                                          Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                          Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                          Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                            Psychosoziale Gesundheit

                                            Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                            Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                            Akute Lebenskrisen

                                            Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                            Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                            Länger andauernde Erkrankungen

                                            Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                            • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                            • Traumata (seelische Verletzungen),
                                            • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                            • Persönlichkeitsstörungen,
                                            • Depressionen,
                                            • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                            • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                            • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                            • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                            Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                            Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                            Arztsuche

                                            Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                            Spitalssuche

                                            Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                            Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                            Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                            Selbsthilfegruppen

                                            Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                            Bei Selbstmordgedanken

                                            Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                            Rehabilitation

                                            Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                            Kinder- und Jugendliche

                                            Weiterführende Informationen

                                            Psychiatrische Ambulanzen

                                            Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                            Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                            Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                              Psychosoziale Gesundheit

                                              Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                              Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                              Akute Lebenskrisen

                                              Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                              Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                              Länger andauernde Erkrankungen

                                              Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                              • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                              • Traumata (seelische Verletzungen),
                                              • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                              • Persönlichkeitsstörungen,
                                              • Depressionen,
                                              • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                              • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                              • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                              • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                              Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                              Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                              Arztsuche

                                              Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                              Spitalssuche

                                              Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                              Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                              Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                              Selbsthilfegruppen

                                              Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                              Bei Selbstmordgedanken

                                              Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                              Rehabilitation

                                              Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                              Kinder- und Jugendliche

                                              Weiterführende Informationen

                                              Psychiatrische Ambulanzen

                                              Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                              Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
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                                                Psychosoziale Gesundheit

                                                Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                Akute Lebenskrisen

                                                Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                Länger andauernde Erkrankungen

                                                Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                • Persönlichkeitsstörungen,
                                                • Depressionen,
                                                • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                Arztsuche

                                                Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                Spitalssuche

                                                Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                Selbsthilfegruppen

                                                Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                Bei Selbstmordgedanken

                                                Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                Rehabilitation

                                                Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                Kinder- und Jugendliche

                                                Weiterführende Informationen

                                                Psychiatrische Ambulanzen

                                                Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                  Psychosoziale Gesundheit

                                                  Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                  Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                  Akute Lebenskrisen

                                                  Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                  Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                  Länger andauernde Erkrankungen

                                                  Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                  • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                  • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                  • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                  • Persönlichkeitsstörungen,
                                                  • Depressionen,
                                                  • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                  • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                  • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                  • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                  Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                  Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                  Arztsuche

                                                  Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                  Spitalssuche

                                                  Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                  Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                  Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                  Selbsthilfegruppen

                                                  Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                  Bei Selbstmordgedanken

                                                  Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                  Rehabilitation

                                                  Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                  Kinder- und Jugendliche

                                                  Weiterführende Informationen

                                                  Psychiatrische Ambulanzen

                                                  Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                  Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                  Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                    Psychosoziale Gesundheit

                                                    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                    Akute Lebenskrisen

                                                    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                    Länger andauernde Erkrankungen

                                                    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                    • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                    • Persönlichkeitsstörungen,
                                                    • Depressionen,
                                                    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                    Arztsuche

                                                    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                    Spitalssuche

                                                    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                    Selbsthilfegruppen

                                                    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                    Bei Selbstmordgedanken

                                                    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                    Rehabilitation

                                                    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                    Kinder- und Jugendliche

                                                    Weiterführende Informationen

                                                    Psychiatrische Ambulanzen

                                                    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                    Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                      Psychosoziale Gesundheit

                                                      Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                      Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                      Akute Lebenskrisen

                                                      Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                      Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                      Länger andauernde Erkrankungen

                                                      Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                      • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                      • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                      • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                      • Persönlichkeitsstörungen,
                                                      • Depressionen,
                                                      • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                      • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                      • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                      • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                      Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                      Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                      Arztsuche

                                                      Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                      Spitalssuche

                                                      Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                      Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                      Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                      Selbsthilfegruppen

                                                      Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                      Bei Selbstmordgedanken

                                                      Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                      Rehabilitation

                                                      Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                      Kinder- und Jugendliche

                                                      Weiterführende Informationen

                                                      Psychiatrische Ambulanzen

                                                      Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                      Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                      Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                        Psychosoziale Gesundheit

                                                        Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                        Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                        Akute Lebenskrisen

                                                        Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                        Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                        Länger andauernde Erkrankungen

                                                        Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                        • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                        • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                        • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                        • Persönlichkeitsstörungen,
                                                        • Depressionen,
                                                        • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                        • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                        • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                        • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                        Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                        Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                        Arztsuche

                                                        Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                        Spitalssuche

                                                        Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                        Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                        Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                        Selbsthilfegruppen

                                                        Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                        Bei Selbstmordgedanken

                                                        Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                        Rehabilitation

                                                        Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                        Kinder- und Jugendliche

                                                        Weiterführende Informationen

                                                        Psychiatrische Ambulanzen

                                                        Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                        Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                        Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                          Psychosoziale Gesundheit

                                                          Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                          Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                          Akute Lebenskrisen

                                                          Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                          Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                          Länger andauernde Erkrankungen

                                                          Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                          • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                          • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                          • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                          • Persönlichkeitsstörungen,
                                                          • Depressionen,
                                                          • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                          • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                          • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                          • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                          Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                          Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                          Arztsuche

                                                          Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                          Spitalssuche

                                                          Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                          Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                          Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                          Selbsthilfegruppen

                                                          Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                          Bei Selbstmordgedanken

                                                          Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                          Rehabilitation

                                                          Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                          Kinder- und Jugendliche

                                                          Weiterführende Informationen

                                                          Psychiatrische Ambulanzen

                                                          Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                          Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                          Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                            Psychosoziale Gesundheit

                                                            Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                            Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                            Akute Lebenskrisen

                                                            Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                            Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                            Länger andauernde Erkrankungen

                                                            Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                            • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                            • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                            • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                            • Persönlichkeitsstörungen,
                                                            • Depressionen,
                                                            • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                            • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                            • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                            • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                            Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                            Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                            Arztsuche

                                                            Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                            Spitalssuche

                                                            Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                            Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                            Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                            Selbsthilfegruppen

                                                            Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                            Bei Selbstmordgedanken

                                                            Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                            Rehabilitation

                                                            Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                            Kinder- und Jugendliche

                                                            Weiterführende Informationen

                                                            Psychiatrische Ambulanzen

                                                            Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                            Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                            Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                              Psychosoziale Gesundheit

                                                              Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                              Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                              Akute Lebenskrisen

                                                              Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                              Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                              Länger andauernde Erkrankungen

                                                              Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                              • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                              • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                              • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                              • Persönlichkeitsstörungen,
                                                              • Depressionen,
                                                              • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                              • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                              • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                              • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                              Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                              Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                              Arztsuche

                                                              Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                              Spitalssuche

                                                              Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                              Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                              Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                              Selbsthilfegruppen

                                                              Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                              Bei Selbstmordgedanken

                                                              Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                              Rehabilitation

                                                              Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                              Kinder- und Jugendliche

                                                              Weiterführende Informationen

                                                              Psychiatrische Ambulanzen

                                                              Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                              Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                              Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                                Psychosoziale Gesundheit

                                                                Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                                Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                                Akute Lebenskrisen

                                                                Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                                Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                                Länger andauernde Erkrankungen

                                                                Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                                • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                                • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                                • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                                • Persönlichkeitsstörungen,
                                                                • Depressionen,
                                                                • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                                • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                                • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                                • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                                Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                                Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                                Arztsuche

                                                                Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                                Spitalssuche

                                                                Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                                Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                                Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                                Selbsthilfegruppen

                                                                Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                                Bei Selbstmordgedanken

                                                                Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                                Rehabilitation

                                                                Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                                Kinder- und Jugendliche

                                                                Weiterführende Informationen

                                                                Psychiatrische Ambulanzen

                                                                Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                                Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                                Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                                  Psychosoziale Gesundheit

                                                                  Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

                                                                  Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

                                                                  Akute Lebenskrisen

                                                                  Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

                                                                  Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

                                                                  Länger andauernde Erkrankungen

                                                                  Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

                                                                  • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
                                                                  • Traumata (seelische Verletzungen),
                                                                  • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
                                                                  • Persönlichkeitsstörungen,
                                                                  • Depressionen,
                                                                  • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
                                                                  • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
                                                                  • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
                                                                  • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

                                                                  Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

                                                                  Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

                                                                  Arztsuche

                                                                  Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

                                                                  Spitalssuche

                                                                  Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMASGPK).

                                                                  Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

                                                                  Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

                                                                  Selbsthilfegruppen

                                                                  Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMASGPK).

                                                                  Bei Selbstmordgedanken

                                                                  Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMASGPK), Notfallkontakte (→ BMASGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMASGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

                                                                  Rehabilitation

                                                                  Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMASGPK).

                                                                  Kinder- und Jugendliche

                                                                  Weiterführende Informationen

                                                                  Psychiatrische Ambulanzen

                                                                  Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMASGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

                                                                  Letzte Aktualisierung: 11.04.2025
                                                                  Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion