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    Begriffe mit F

    Wählen Sie den Anfangsbuchstaben des gesuchten Begriffs aus:

    Fahrlässigkeit

    Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

    Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

    Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

    Beispiel:

    Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

    Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

    Beispiel:

    Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

    Achtung:

    Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

    Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

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      Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

      Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

      Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

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        Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

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            Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

            Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

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              Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

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                        Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

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                          Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                          Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                          Beispiel:

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                            Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                            Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

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                              Beispiel:

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                              Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

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                              Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                Begriffe mit F

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                                Fahrlässigkeit

                                Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                Beispiel:

                                Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                Beispiel:

                                Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                Achtung:

                                Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

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                                  Fahrlässigkeit

                                  Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                  Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                  Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                  Beispiel:

                                  Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                  Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                  Beispiel:

                                  Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                  Achtung:

                                  Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

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                                    Fahrlässigkeit

                                    Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                    Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                    Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                    Beispiel:

                                    Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                    Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                    Beispiel:

                                    Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                    Achtung:

                                    Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

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                                      Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                      Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                      Beispiel:

                                      Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                      Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                      Beispiel:

                                      Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                      Achtung:

                                      Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

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                                        Fahrlässigkeit

                                        Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                        Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                        Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                        Beispiel:

                                        Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                        Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                        Beispiel:

                                        Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                        Achtung:

                                        Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

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                                          Fahrlässigkeit

                                          Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                          Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                          Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                          Beispiel:

                                          Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                          Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                          Beispiel:

                                          Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                          Achtung:

                                          Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                          Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
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                                            Fahrlässigkeit

                                            Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                            Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                            Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                            Beispiel:

                                            Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                            Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                            Beispiel:

                                            Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                            Achtung:

                                            Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

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                                              Fahrlässigkeit

                                              Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                              Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                              Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                              Beispiel:

                                              Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                              Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                              Beispiel:

                                              Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                              Achtung:

                                              Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

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                                                Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                Beispiel:

                                                Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                Beispiel:

                                                Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                Achtung:

                                                Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
                                                Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

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                                                  Wählen Sie den Anfangsbuchstaben des gesuchten Begriffs aus:

                                                  Fahrlässigkeit

                                                  Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                  Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                  Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                  Beispiel:

                                                  Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                  Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                  Beispiel:

                                                  Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                  Achtung:

                                                  Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                  Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
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                                                    Fahrlässigkeit

                                                    Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                    Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                    Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                    Beispiel:

                                                    Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                    Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                    Beispiel:

                                                    Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                    Achtung:

                                                    Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                    Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
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                                                      Fahrlässigkeit

                                                      Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                      Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                      Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                      Beispiel:

                                                      Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                      Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                      Beispiel:

                                                      Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                      Achtung:

                                                      Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                      Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
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                                                        Fahrlässigkeit

                                                        Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                        Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                        Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                        Beispiel:

                                                        Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                        Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                        Beispiel:

                                                        Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                        Achtung:

                                                        Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                        Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
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                                                          Fahrlässigkeit

                                                          Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                          Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                          Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                          Beispiel:

                                                          Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                          Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                          Beispiel:

                                                          Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                          Achtung:

                                                          Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                          Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
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                                                            Fahrlässigkeit

                                                            Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                            Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                            Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                            Beispiel:

                                                            Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                            Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                            Beispiel:

                                                            Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                            Achtung:

                                                            Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                            Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
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                                                              Fahrlässigkeit

                                                              Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                              Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                              Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                              Beispiel:

                                                              Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                              Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                              Beispiel:

                                                              Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                              Achtung:

                                                              Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                              Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
                                                              Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                                Begriffe mit F

                                                                Wählen Sie den Anfangsbuchstaben des gesuchten Begriffs aus:

                                                                Fahrlässigkeit

                                                                Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                                Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                                Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                                Beispiel:

                                                                Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                                Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                                Beispiel:

                                                                Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                                Achtung:

                                                                Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                                Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
                                                                Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

                                                                  Begriffe mit F

                                                                  Wählen Sie den Anfangsbuchstaben des gesuchten Begriffs aus:

                                                                  Fahrlässigkeit

                                                                  Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Sie ist neben dem Vorsatz eine Art des Verschuldens. Im Gegensatz zum Vorsatz will aber jemand, der fahrlässig handelt, keinen "Erfolg" (z.B. den Eintritt eines Schadens) verursachen.

                                                                  Je nach dem Grad der Sorglosigkeit wird grobe und leichte Fahrlässigkeit unterschieden. Diese Unterscheidung spielt beispielsweise bei der Berechnung von Schadenersatzansprüchen eine wichtige Rolle.

                                                                  Leicht fahrlässig ist ein Verhalten, wenn auch einem sorgfältigen Menschen ein solcher Fehler gelegentlich passiert. In diesen Fällen ist ein Schadenseintritt meist nicht so leicht vorhersehbar; auch einem durchschnittlich aufmerksamen Menschen könnte ein derartiger Fehler passieren.

                                                                  Beispiel:

                                                                  Jemand fährt wegen einer Sichtbehinderung durch die tiefstehende Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf.

                                                                  Grob fahrlässig ist ein Verhalten, wenn der Fehler einem ordentlichen Menschen in derselben Situation keinesfalls unterlaufen würde.

                                                                  Beispiel:

                                                                  Jemand fährt mit einem Fahrzeug obwohl sie/er weiß, dass die Bremsen defekt sind.

                                                                  Achtung:

                                                                  Die Abgrenzung von grober und leichter Fahrlässigkeit ist äußerst schwierig. Eine definitive Beurteilung des Verschuldensgrades erfolgt in den meisten Fällen erst bei Gericht.

                                                                  Letzte Aktualisierung: 31.03.2025
                                                                  Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion