Skip to content
  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

    oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.

    Ob vom Desktop aus oder via HandyApp: Ziel von oesterreich.gv.at ist es, das Leben der Österreicherinnen/Österreicher einfacher zu machen. Ein Service für mich.

     

    Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

    Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

    Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

    Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

    Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

    Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

    Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

      Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

      Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

      Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

      Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

      Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

      Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

      Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
      Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

        Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

        Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

        Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

        Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

        Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

        Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

        Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
        Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

          Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

          Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

          Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

          Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

          Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

          Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

          Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
          Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

            Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

            Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

            Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

            Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

            Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

            Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

            Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
            Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

              Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

              Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

              Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

              Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

              Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

              Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

              Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
              Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                  Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                  Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                  Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                  Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                  Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                  Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                  Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                  Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                    Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                    Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                    Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                    Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                    Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                    Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                    Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                      Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                      Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                      Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                      Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                      Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                      Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                      Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                      Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                        Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                        Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                        Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                        Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                        Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                        Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                        Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                        Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                          Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                          Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                          Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                          Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                          Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                          Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                          Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                          Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                            Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                            Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                            Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                            Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                            Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                            Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                            Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                            Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                              Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                              Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                              Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                              Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                              Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                              Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                              Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                              Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                  Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                  Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                  Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                  Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                  Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                  Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                  Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                  Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                    Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                    Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                    Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                    Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                    Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                    Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                    Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                      Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                      Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                      Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                      Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                      Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                      Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                      Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                      Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                        Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                        Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                        Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                        Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                        Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                        Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                        Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                        Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                          Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                          Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                          Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                          Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                          Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                          Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                          Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                          Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                            Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                            Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                            Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                            Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                            Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                            Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                            Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                            Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                              Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                              Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                              Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                              Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                              Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                              Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                              Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                              Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                  Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                  Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                  Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                  Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                  Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                  Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                  Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                  Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                    Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                    Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                    Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                    Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                    Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                    Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                    Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                      Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                      Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                      Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                      Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                      Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                      Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                      Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                      Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                        Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                        Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                        Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                        Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                        Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                        Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                        Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                        Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                          Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                          Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                          Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                          Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                          Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                          Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                          Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                          Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                            Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                            Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                            Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                            Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                            Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                            Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                            Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                            Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                              Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                              Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                              Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                              Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                              Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                              Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                              Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                              Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                                Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                                Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                                Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                                Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                                Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                                Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                                Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                                Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

                                                                  Sozialversicherungsrechtliche Absicherung bei Familienhospizkarenz

                                                                  Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Arbeitslose, Bundesbedienstete (Beamtinnen/Beamte und Vertragsbedienstete) sowie Landeslehrerinnen/Landeslehrer (auch land- und forstwirtschaftliche Landeslehrerinnen/land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer) können zur Begleitung sterbender Angehöriger oder zur Betreuung ihrer im gemeinsamen Haushalt lebenden, schwerst erkrankten Kinder unter dem Titel Familienhospizkarenz (→ USP) ihre Arbeits- bzw. Dienstzeit ändern oder herabsetzen lassen (Familienhospizteilzeit).

                                                                  Es besteht auch die Möglichkeit, dass die erwähnten Personen sich für einen bestimmten Zeitraum bei gänzlichem Entfall des Arbeitsentgelts karenzieren lassen. Ebenso können sich arbeitslose Personen für die Dauer der Familienhospizkarenz vom Bezug des Arbeitslosengeldes oder der Notstandshilfe abmelden. Während der Freistellung (Familienhospizkarenz) besteht eine Absicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung.

                                                                  Bei Vereinbarung einer Familienhospizkarenz besteht ein Anspruch auf Pflegekarenzgeld. Über Gewährung, Entziehung oder Neubemessung eines Pflegekarenzgeldes entscheidet das Sozialministeriumservice.

                                                                  Zudem können Personen, während einer Freistellung, in besonderen Härtefällen eine Geldzuwendung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter "Familienhospizkarenz-Härteausgleich".

                                                                  Für den Fall der Inanspruchnahme von Familienhospizkarenz wurden auch im Bundespflegegeldgesetz eine Reihe von Begünstigungen für pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen vorgesehen:

                                                                  Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
                                                                  Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz